„Stress ist kein Schicksal“
Stress ist ein uns mittlerweile von Kindesbeinen anbegleitendes Thema.
Immer dann, wenn unsere Vorstellungen und Erwartungen mit den von uns erlebten Realitäten nicht übereinstimmen,
ob in der Familie, auf der Arbeit oder meine eigene Gesundheit betreffend, geraten wir in Stress.
„ Ich muss jetzt zur Arbeit - mein Kind zieht sich zu langsam an oder trödelt viel zu lange im Bad."
"Ich habe nur noch wenig Zeit bis zum Arbeitsbeginn und stehe an der 100sten roten Ampel oder ein „wirklich netter Mensch“ schleicht mit 70 über die Landstraße."
"Ich arbeite so gut wie ich kann, aber nie schaffe ich das, was ich eigentlich schaffen wollte."
"Der Berg an Arbeit wird nicht kleiner- kein Ende in Sicht."
" Immer mehr Arbeit kommt auf mich zu in der gleichen Zeit- wie ist das zu schaffen."
"Schon wieder wird es Herbst- die dunkle Jahreszeit macht mich fertig!"
"Wenn es weiter draußen so regnet, komme ich heute gar nicht aus dem Bett."
"Warum hört mein Mann/meine Frau mir nie zu…?".
"Wenn ich die Kollegin gleich wieder sehe, ist mein Tag heute gelaufen“.
Egal um welchen Bereich des Lebens es sich dreht, wir reagieren auf Stress sehr unterschiedlich und jeder geht auch anders mit Stress um.
Auch Angst vor Prüfungen produziert oft Stress, der uns dann sogar in der Prüfung vollkommen hemmen kann.
Wir reagieren entweder psychisch, körperlich, vegetativ-hormonell, emotional oder sozial auf andauernden Stress. Dadurch können unter anderem die so genannten Stress-Symptome entstehen wie z. B.
Je nachdem, welcher Stresstyp man ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, darauf zu reagieren bzw. die Vermeidung von oder den Umgang mit Stress zu erlernen. Diese bringe ich Ihnen bei.
Schöne und ruhige Musik kann bereits ein Anfang in den Weg der Entspannung sein: für Entspannungsmusik bitte anklicken!
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