(auch: Systemische Familientherapie)
ist ein psychotherapeutisches Verfahren, dessen Fokus auf dem sozialen Kontext psychischer Störungen, insbesondere auf Interaktionen zwischen Mitgliedern der Familie und deren sozialer Umwelt liegt.
In Abgrenzung zur Psychoanalyse betonen Vertreter dieser Therapierichtung die Bedeutung impliziter Normen des Zusammenlebens für das Zustandekommen und die Überwindung psychischer Störungen (Familienregeln). Allerdings berücksichtigen auch andere Therapieformen wie zum Beispiel die Kognitive Kurzzeittherapie den 'systemischen' Aspekt. Die Systemische Therapie unterscheidet sich nach Angaben deren Vertreter dadurch, dass weitere Mitglieder des für den Patienten relevanten sozialen Umfeldes in die Behandlung mit einbezogen werden.
Quelle: Seite „Systemische Therapie“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. März 2015, 08:14 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Systemische_Therapie&oldid=139883392 (Abgerufen: 20. April 2015, 19:07 UTC)
Ich wende insbesondere die systemische Aufstellungsarbeit und Familienaufstellung an.